Von H. N., Pressesprecher des OV Lörrach:
Fracking – Nein danke! Kein Gift in unsere Erde!
Die Brücke ins NICHTS
Der Begriff des Frackings beschreibt eine Technologie die Strukturen von vorgestern „befeuert“.
Dabei wird von Politik und Großkonzernen weiter auf das leidige Thema fossile Energieträger gesetzt. Bei diesem Verfahren wird der Erde mit Hilfe vertikaler und horizontaler Bohrschächte, mit sogenanntem Slickwasser (Wasser-Chemie-Mix -> bestehend aus Sand, Diesel, Wasser und giftigen Chemikalien) unter hohem Druck versucht, ihre letzten Rohstoffe auszupressen. Die benötigte Wassermenge pro Bohrloch beträgt 11 Millionen Liter. Mit dieser Methode wird das umliegende Gestein aufgesprengt und Gas freigesetzt.
Die Flüssigkeit, die beim dem Vorgang mit an die Oberfläche gefördert wird (ein Mix aus giftigen Stoffen, Schwermetallen und ggf. auch radioaktiven Materialien) wird nach Erfahrungen in den USA in umliegende Gewässer geleitet, da Klärwerke ohnehin nicht in der Lage wären, dieses Wasser aufzubereiten. Das „Produced Water” , dass beim Fracking eingesetzt wird, enthält bis zu 600 verschiedene Chemikalien.
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